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Buchtipp, Customer Centricity, Leadership

Buchtipp: Richard Branson – Like a virgin

Buchtipp: Richard Branson – Like a virgin

Von Zeit zu Zeit möchte ich hier Bücher empfehlen die mich angesprochen, im Idealfall begeistert und inspiriert haben. Ich habe bereits einige Rezensionen vorbereitet, heute soll es anlässlich des zwanzigsten Geburtstag von Virgin Money, „Like a virgin“ von Richard Branson sein.

Tweet von Richard Branson zum 20jährigen Jubiläum von Virgin Money

Natürlich war mir Richard Branson ein Begriff, vor allem natürlich Virgin. Aber beschäftigt habe ich mich mit diesen Multikonzern und dem mit unter schillernden CEO nicht wirklich. Bisher war mir vor allen Dingen die provozierende Werbung für seine Airlines im Kopf, die meist extrem mit dem Klischee von den gut aussehenden Piloten und den noch hübscheren Stewardessen spielen. Allerdings steht auch hier eine klare Strategie dahinter, denn Virgin stellt im Marketing nie die Flugzeuge in den Vordergrund sondern die Menschen die für das Unternehmen arbeiten und die Qualität sicher stellen.

Nun habe ich vor einiger Zeit im Zusammenhang mit unserer Customer Centricity Initiative das Buch „Like a virgin“ von Richard Branson geschenkt bekommen. Dafür bin ich dankbar, denn das Buch ist wirklich interessant, locker zu lesen und zeigt auf wie erfolgreich guter Kundenservice ist. Das Buch ist in ganz viele kleine Kapitel unterteilt, in denen Branson oft auf Fragen eingeht die ihm gestellt wurden. Meistens geht es um Fragen nach seinem Geheimnis des Erfolgs. Zusammenfassend kann man sagen, dass dieses Geheimnis wirklich Customer Centricity ist. In all diesen Tipps, Tricks und Erfahrungsberichten steckt immer der Anspruch den besten Kundenservice zu liefern. Aber die gleiche Philosophie steckt bei Branson auch im Umgang mit seinen Mitarbeitern und beim Aufbau neuer Sparten. Er zeigt auf Basis welcher Entscheidungskriterien er sich für neue Branchen entschieden hat und warum diese Entscheidungen meist gut war.

Zugegeben, bei vielen dieser Entscheidungen war es von Bedeutung dass er bereits über genügend Geld für eine große Investitionen verfügt als er beispielsweise in die Flugindustrie, die Eisenbahnbranche oder das Finanzbusiness eingestiegen ist. Das gleiche gilt für Mobilfunk oder Fitnessstudios. Im Prinzip war der Ansatz immer einen Wettbewerber dadurch zu schlagen, indem man einen deutlich besseren Kundenservice bietet. Begonnen hat alles mit der Zeitschrift Student nach der Schulzeit, die Branson abgebrochen hat. Danach kamen die weltberühmten Plattenläden und das Label mit dem berühmten roten Schriftzug Virgin. Er verpflichtete den völlig unbekannten Mike Oldfield, dessen berühmtes Album Tubular Bells den Durchbruch für Virgin Records bedeutete. Aber irgendwann kamen CDs, und später auch die MP3-Technik in den Markt. und damit verschwanden nach und nach die Plattenläden. Kein Problem für Branson, den geborenen Unternehmer und Abenteurer. Sicher ist es diese Kombination, die ihn auf die wahnwitzige Idee brachte mit der alteingesessen Fluglinie British Airways in Wettbewerb zu treten. Sein Ansatz war einfach: besser ausgestattete Flugzeuge, beispielsweise mit einem Videosystem, besseres Essen, besserer Service rund um den Flug und wahrscheinlich, auch wenn er das nicht sagt, hübscheres Personal. Insgesamt ging es ihm darum Menschen die für viel Geld ein Flugticket kaufen den bestmöglichen Service zu bieten so dass diese sich rund um den Flug sehr wohl fühlen.

Später verfolgte er ähnliche Ansätze als er eine Bahnlinie gründete, eine Mobilfunkgesellschaft an den Markt brachte oder Virgin Money erfolgreich wurde. Immer ging es im Businessplan nicht um eine neue Idee, sondern lediglich darum den wichtigsten USP, nämlich einen besseren Kundenservice, mit großer Werbetrommel bekannt zumachen.

Natürlich wäre Branson nicht Richard Branson, wenn er in seinem Buch auch nicht schildern würde das er morgens einmal um seine eigene Insel schwimmt und ähnliche exzentrische Dinge unternimmt. Der breiten Masse an Menschen wurde er unter anderen durch seinen Heißluftballon-Wettrennen mit Steve Fossett und anderen Abenteuern bekannt.

Heute engagiert sich Branson fast ausschließlich für Technologien und neue Ideen die die Probleme der Weltbevölkerung tangieren. Er macht sich extrem viel Gedanken über erneuerbare Energien und wie beispielsweise die Lebensmittelversorgung für die wachsende Anzahl von Menschen auf unserem Erdball bewältigt werden kann.

Als kürzlich der tragische Unfall seiner Sparte Virgin Elektrik weltweit die Runde machte haben etablierte deutsche Medien sich über ihn lustig gemacht. Völlig zu unrecht, da auch der Ausflug ins Weltall im Hintergrund Überlegungen hat, wie beispielsweise Energie gewonnen werden kann. Es zeigt wie die Person Branson, der als schillernd, als Playboy, oder auch als exzentrisch beschrieben wird, nur an diesen äußerlichen Dingen gemessen wird. Nach der Lektüre des Buches „Like a Virgin“ habe ich jedenfalls eine hohe Meinung von Richard Branson und sein Buch ist für den Alltag im Job, gerade wenn man in einer Führungsposition ist, Inspiration. Viele seiner Tipps kann man umsetzen, natürlich nicht alle, aber die Philosophie dahinter ist goldrichtig.

Das Buch ist nicht nur lehrreich, sondern auch sehr unterhaltsam. Im Gedächtnis bleiben mir sicherlich noch sehr lange Anekdoten wie der Mann der seine Lederjacke vergaß, der Fluggast dem seine Limousine nicht kam, oder der Fitnessstudio-Kunde dessen Bremslicht nicht ging.

Was das alles mit Customer Centricity zu tun hat? Einfach das Buch lesen. Like a Virgin: Erfolgsgeheimnisse eines Multimilliardärs


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Written by Oliver Heim in 1. April 2015 / 4037 Views
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Oliver Heim

Meine Leidenschaft für Kundenbegeisterung lässt mich hier in die Tasten hauen.

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